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Griechische Flagge

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Griechenland

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Griechenland ist seit den 1970er Jahren ein bevorzugtes Urlaubsziel für sonnenhungrige Deutsche. Das Klima ist gut, die Menschen freundlich, die griechische Küche ist in Deutschland sehr beliebt, es gibt jede Menge wunderbarer Strände und kulturell ist Griechenland auch sehr gut aufgestellt: Das antike Griechenland gilt als Wiege der europäischen Demokratie, Griechenland war in der Antike politisch und kulturell ein Gigant.

Griechenland-Silhouette

Die griechische Schuldenkrise hat die finanziellen Bedingungen für deutsche Touristen noch verbessert. Allerdings ist gelegentlich festzustellen, dass viele Griechen Deutschland für ihre Wirtschaftskrise massgeblich mit verantwortlich machen, was dem Ansehen unseres Landes sicherlich geschadet hat. Die Mehrzahl der Griechen aber ist sich darüber im klaren, dass die Touristen erstens nichts für die Politik können und zweitens umso nötiger sind, je schlechter die Zeiten für die Griechen werden.

Ausserdem gelten die Griechen als ein freundliches Volk, wenngleich sie gelegentlich dazu neigen, ihre historische Grösse und ihre früheren kulturellen Leistungen auf die Jetztzeit zu übertragen. Das wirkt dann vor allem bei Männern manchmal ein bisschen angeberisch . . .

Bei Ihrer Urlaubsplanung werden Sie sich zunächst entscheiden zwischen dem

Allgemeines:
Lassen Sie uns zunächst aber ein paar ganz allgemeine Fragen zum Urlaub in Griechenland klären:
Griechenland ist seit dem Sturz der Militärjunta 1974 eine parlamentarische Demokratie. Das Land ist Mitglied in der EU und in der Euro-Zone. Sie können also mit dem einfachen Personalausweis einreisen und müssen kein Geld tauschen.

Griechische Schrift (Rhodos)

Ungewohnt ist für uns natürlich die Sprache, vor allem die Schriftsprache ist für den Touristen doch recht schwierig zu verstehen. Mündlich geht's schon eher und in grossen Teilen des Landes - vor allem natürlich in den Touristenorten - kommt man mit Englisch recht gut zurecht. Auch Beschriftungen sowohl in kyrillischen als auch lateinischen Schriftzeichen sind nicht selten.
Auch Deutsch wird gelegentlich gesprochen - einerseits als Anpassung an die zahlreichen deutschen Touristen, andererseits auch als Ergebnis einer Verbindung zu Deutschland als ausländischer Arbeitnehmer.

In Fragen der Religion ist Griechenland recht einheitlich. Das Orthodoxe Christentum als vorherrschende Religion ist sogar in der Verfassung verankert und damit faktisch Staatsreligion. Rund 97 Prozent der Bevölkerung sind orthodoxe Christen.

Kirche auf Santorin

Die Fläche Griechenlands beträgt gut ein Drittel der Fläche Deutschlands (ca. 132.000 km²), das Land hat aber nur 11 Millionen Einwohner (Deutschland 82 Mio).
Die grösste West-Ost-Ausdehnung beträgt etwa 600 Kilometer, von Norden nach Süden sind es etwa 550 Kilometer (wobei das durch die Winkelform des Landes ziemlich schwierig zu bestimmen ist).

Mit einer Küstenlänge von etwa 14.000 Kilometer (wegen der zahlreichen Inseln) ist Griechenland europäischer Spitzenreiter (evtl. mit der Ausnahme von Norwegen, das - je nach Berechnungsmethode - mit den Fjorden und den Inseln auf einen noch deutlich höheren Wert kommen kann).

Die griechische Inselwelt ist beeindruckend: Über 3000 Inseln sind es, von denen aber nur 117 dauerhaft bewohnt sind.

Wirtschaft:
Die wirtschaftliche Lage in Griechenland ist schwierig. Es gibt eine hohe Arbeitslosigkeit, vor allem unter Jugendlichen (49 % nach Aussage unserer deutschen Regierung!). Die Anforderungen, die die EU stellt, sind von Griechenland und der griechischen Bevölkerung kaum zu erfüllen.
Die griechische Wirtschaft ist geprägt durch kleine und mittelständische Betriebe; es gibt nur wenige Großunternehmen.
Die Landwirtschaft - traditionell ein wichtiger Sektor der Wirtschaft - beginnt zwar, sich etwas zu erholen, spielt aber in der Gesamtwirtschaft eine überraschend geringe Rolle. Oliven, Wein und Südfrüchte sind zwar bedeutende Produkte, haben aber grosse Probleme, sich auf dem auf dem europäischen Binnenmarkt und im Rahmen der Globalisierung zu behaupten.

Die Energiegewinnung ist von Bedeutung, vor allem für Solarenergie ist Griechenland aufgrund seiner geografischen Gegebenheiten prädestiniert. Auch Erd-Öl und Gas wird gefördert, allerdings bisher nur in einem Ausmass, das in keinem Verhältnis steht zu den griechischen Schulden. Interessant sind insofern die Nachrichten über riesige Öl- und besonders Gasvorkommen südlich der Insel Kreta und im südlichen Bereich des Ionischen Meeres.

Eine immer wichtigere Rolle spielt der Tourismus, vielleicht der einzige echte Wachstumsmarkt Griechenlands. 2015 besuchten knapp 24 Mio. Touristen Griechenland, eine Rekordbesucherzahl, die 2017 noch übertroffen werden soll.

Verkehr und Transport:
Es ist keineswegs selten, dass Esel auch heute als Lasttiere oder auch zum Personentransport eingesetzt werden. Der Abschnitt über Verkehr und Transport in Griechenland wird gerade erarbeitet.

Essen und Trinken:
Gastronomie in Griechenland - Griechische Küche. Der Abschnitt über die Griechische Küche wird gerade erarbeitet

Klima und Wetter:
Der Abschnitt über Klima und Wetter Griechenlands wird gerade erarbeitet.

Der Parthenon in Athen

Landschaft:
Während die griechischen Insel heute keine nennenswerten Wälder mehr aufweisen, gibt es in Nordgriechenland waldreiche Regionen mit einer interessanten Flora und Fauna.
Der Abschnitt über die Landschaft Griechenlands wird gerade erarbeitet.

Flora und Fauna:
in Nordgriechenland waldreiche Regionen findet man Wölfe, Wildkatzen und Braunbären. Im trockenen Süden stellen verwilderte Ziegen den Hauptanteil an Grosstieren. Mittelmeer-Mönchsrobben. Griechenland ist die Heimat zahlreichen kleinerer Reptilien; auf der griechischen Insel Samos sind sogar Chamäleons zu heimisch.
Es gibt einige Schlangenarten, von denen die streng geschützte Hornotter (Vipera ammodytes) durchaus ernst zu nehmen ist. Unbehandelt kann ihr Biss zum Tode führen, vor allem bei Kleinkindern und vorgeschwächten Personen. Diese Vipern können eine Länge von bis zu knapp einem Meter erreichen, sind i.d.R. aber nur vierzig bis fünfzig Zentimetern lang.
Der Abschnitt über die Flora und Fauna Griechenlands wird noch überarbeitet.

Sehenswürdigkeiten und Freizeit:
Der Abschnitt über die Sehenswürdigkeiten Griechenlands wird gerade erarbeitet. Allerdings werden wir hier natürlich nur sehr allgemeine Empfehlungen geben; die wichtigen Informationen zu diesem Kapitel finden Sie natürlich jeweils bei den Regionen.
Ganz allgemein ist natürlich der Wassersport von grosser Bedeutung und da ganz besonders der Tauch-Tourismus. Allerdings ist das mittlerweile alles ziemlich reglementiert, weil Griechenland verhindern will, dass nach wie vor Kulturgüter aus dem Land gebracht werden, die illegal von Tauchsportlern geborgen werden. Der Export von Antiquitäten ohne entsprechende Zertifikate ist streng verboten!

Geschichte:
Der Abschnitt über die Geschichte Griechenlands wird gerade erarbeitet

Anreise:
Man kann Griechenland mit dem Auto erreichen; von München sind es etwas über 2000 Kilometer bis Athen, dabei durchfahren Sie ein halbes Dutzend Länder und brauchen etwa 20 Stunden reine Fahrzeit, wenn Sie zügig fahren und die Strassen frei sind. In der Praxis wird das höchsten sinnvoll sein mit dem Wohnmobil.
Üblicherweise erreicht man Griechenland in zweieinhalb oder 3 Stunden mit dem Flugzeug, bis auf die Inseln und je nach Abflug-Ort kann es auch bis zu 6 Stunden dauern (Hamburg - Rhodos).

Das griechische Festland mit Städten wie Athen und Thessaloniki:
Der Abschnitt über das griechische Festland wird gerade erarbeitet

Sandstrände und Felsküsten wechseln sich am Mittelmeer ab

Die griechischen Inseln sind besonders beliebt als Urlaubsziel. Davon gibt es in Griechenland jede Menge:
Neben den grossen wie Thassos und Korfu und den ganz grossen wie Kreta und Euböa hat Griechenland eine unvorstellbare Zahl kleiner und kleinster Inseln:
Über 3000 sind es, von denen aber nur 117 dauerhaft bewohnt sind.
Das Bild links zeigt einen Traumstrand auf der Insel Kefalonia.

Santorin - die Insel mit den blendend weissen Häusern - steht aktuell in der Beliebtheits-Skala bei Urlaubern aus Deutschland ganz oben. Das kann sich aber auch schnell ändern, denn sehr grosse Unterschiede gibt es nicht. Ausserdem ist immer die Frage, wie solche Nachrichten zustande kommen.

Als ziemlich sicher kann gelten, dass neben Santorin folgende Inseln in der Gunst der Deutschen besonders hoch stehen (alphabetisch): Chalkidiki, Korfu, Kos, Kreta, Mykonos, Rhodos, Samos, Thassos, Zakynthos.

Eine Systematik in die griechische Inselwelt zu bekommen ist überraschend schwierig: Einige Autoren teilen die Inseln ein nach den Teilmeeren, in denen sie liegen (Ägäis, Ionisches Meer, Lybische See etc.). Andere benutzen Bezeichnungen wie "Inseln vor der türkischen Küste" und noch andere die Inselgruppen (Kykladen, Dodekanes etc.).

Wie haben uns für Mittelmeer-Urlaub.de entschlossen, die wichtigsten Inselgruppen vorzustellen und da dann jede einzelne Insel. Ausserdem gibt es einige Insel - allen voran die grosse griechische Insel Kreta - die zu keiner Inselgruppe gehören und die deshalb zusätzlich behandelt werden.
Bei diesem Vorgehen kommt man zu folgender Einteilung:

  • Ionische Inseln z.B. Korfu, Skorpios, Kefalonia und Zakynthos u.a.
  • Kykladen, z.B. Santorin, Milos, Mykonos u.a.
  • Dodekanes, z.B. Rhodos, Karpathos u.a.
  • Nördliche Sporaden, z.B. Skiathos
  • Südliche Sporaden, z.B. Samos u.a. (Es gibt Überschneidungen zum Dodekanos!)
  • Lesbos, Limnos, Samothraki, Thassos, Chios und einige weitere bedeutende Inseln in der Nord-Ägäis
  • Kreta, die grösste griechische Insel
  • Euböa, die zweitgrösste griechische Insel

Einige kleinere Inselgruppen, wie die Dionysaden oder die Petalische Inselgruppe, werden nur am Rande erwähnt, sofern sie nicht von erheblicher touristischer Bedeutung sind.

Wir bringen Ihnen auf Mittelmeer-Urlaub.de in der nächsten Zeit von allen diesen Inseln (und noch einigen mehr) Kurzportraits - entscheiden müssen Sie dann schon selbst.

Informationen über Urlaub in Griechenland erhalten Sie auch auf der Seite Griechenland-Urlaub.de

Sonnenuntergang auf Zakynthos

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